Hallo,
ich bin einer der „Accoining-Migranten“ und habe meine Transaktionshistorie (die bis ins Jahr 2013 zurückreicht) importiert. Aufwändig waren dabei die vielen ICOs die ich alle neu manuell „mergen“ musste - aber okay, dank Aufzeichnungen war es möglich…
Aktuell habe ich noch folgende paar Fragen:
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Welches Label kann ich vergeben, wenn z.B. Token aus einem ICO, zu quasi denselben Token konvertiert wurden, die dann aber auf der eigenen Blockchain liegen? Bei einigen ICOs erhielt man ja zuerst Token auf der Ethereum Blockchain, die dann später nach dem Mainnet-Start über eine Bridge quasi auf die eigene Blockchain konvertiert wurden. Da die ursprünglichen ETH-Token verbrannt / entwertet wurden, ist es ja nicht mit einer Hard-Fork vergleichbar. Ein „Transfer“ ist leider nicht möglich, da es in einem Fall Token mit unterschiedlichen Bezeichnungen sind (z.B. EXRD => XRD), und in einem anderen Fall, hat sich sogar die Anzahl geändert (1 „altes VET“ => 100 „neue VET“). Der Fiatwert wurde bei diesem Vorgang nicht verändert. Ich würde es nur ungern als „Trade“ labeln, da es sich nicht um einen steuerlichen Vorgang handelt (zumindest meiner Meinung nach).
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Ich habe vier Cardano-Wallets, bei denen ich die ADAs zum Staken delegiert habe. Wenn man die Wallets synct, wird das als Transfer-Out gelabelt, was vielleicht technisch stimmt, aber nicht von der Bilanz her – die ADAs sind immer noch quasi in meinem Besitz, fehlen aber in der Bilanz (solange ich sie nicht „undelegate“). Gibt es dafür eine Lösung?
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Ich hatte letztes Jahr in Accointing das Steuerpaket für 2023 gekauft, und ich glaube mich erinnern zu können, dass es hieß, dass wir dann dieses Steuerjahr (inkl. aller anderen davor bezahlten) auch in Blockpit erhalten. Bei mir scheint diesbezüglich aber nichts auf…
Mit besten Grüßen,
BitWalker