…schon vor Monaten hatte ich den Blockpit-Support in einer eMail-Konversation auf diesen „Programfehler“, oder nennen wir es eine Programmierlücke, bei der manuellen Datenbefüllung hingewiesen.
Damals hatte ich im Steuerprotokoll über 1,6 Millionen „Werbungskosten“ als Gebührenverlust, weil eine TRX-Transaktion abgespeichert werden konnte, obwohl die Stückzahl des Gebührenanteils im Dropdown-Menü noch auf dem Krypto Asset „BTC“ hing.
Hier wieder so ein Testfall - offenbar haben die Entwickler kein Interesse die Bediener-Sicherhet durch eine „case plausibility“ Programzeile zu verbessern?
…und ja, ich habe natürlich Erfahrung darin wie man Fehler im eigenen Account aufstöbert und nachträglich berichtigt. Mein Post hier soll einfach verdeutlichen so etwas dürfte bei einem gut gemachten Programm einfach nicht vorkommen - denn nach meinem Kenntnisstand erfolgt der Transfergebührenabzug immer (?!) in der Kryptoeinheit des zugehörigen Netzwerkes …