Nachvollziehbarkeit Gewinn/Verlust

Hallo,

ich habe eine Frage von eher allgmeiner Natur:

Ich wohne in Österreich, möchte daher bei Verkäufen innerhalbt des Krypto-Ökosystems bleiben und Assets nicht gegen EUR sondern in USDT verkaufen, dann ist vorerst kein steuerauslösender Akt vor. Nun frage ich mich, ob die Blockpit Algorithmen ein Problem bekommen die steuerlichen Daten nachzuvollziehen, wenn ich BTC (im Gewinn) in USDT tausche, mit einem Teil davon SOL und mit einem anderen AVAX kaufe, ALGO (im Verlust) verkaufe und ein Teil von den erhaltenen USDT geht in den Coin ein ein Teil in den anderen. Und das auf auch unterschiedlichen Börsen, je nach Verfügbarkeit.

  • Ist das prinzipiell ohne Probleme abbildbar, wenn alle Transaktoinen korrekt eingepflegt sind?

  • Gibt es vom Logistischen etwas zu beachten, damit ich keine Dinge mache, die die Software „durcheinanderbringen“?

P.S: Ich achte auf Depottrennung, d.h. BTC Altbestand ist auf einer eigenen Wallet, die ich nicht anrühre, ETH habe ich mehrere Wallets für verschiedene DeFi-Anwendungen…

Danke für eure Hilfe

Blockpit hat damit keine Probleme, und mit Depottrennung bist du auf der sicheren Seite. Nur „steuereinfache“ :expressionless: Broker werden vermutlich für USDT, deren Kostenbasis ein paar % vom üblichen Kurs abweicht, den Gewinn/Verlust nicht akzeptieren → jährliche Steuererklärung.

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