Je nach Handels- bzw. Investitionsstrategie können enorm hohe Transaktionen mit niedrigem Umsatz zustandekommen.
Ich würde eine bessere Berücksichtigung bzw. niedrigere Gewichtung von Microtransactions in der Preisstruktur begrüßen.
Als Beispiel seien tägliche Zinsauszahlungen genannt, welche beispielsweise bei OKX-Earn-Produkten anfallen. Ebenso die Finanzierungskosten für das Halten von Perpetual-Swap-Positionen (alle 8 Stunden, je nach Haltedauer und Anzahl der Assets kommen da im Jahr auch mal 100000 Transaktionen zusammen, ggf. nur im Cent-Bereich).
Lösen ließe sich das z.B. wie bei einem anderen Anbieter, sodass Microtransactions unter einem Wert von X erst ab einem kumulierten Gesamtumsatz von Y EUR als „richtige“ Transaktion gezählt werden.
Hi @saftkugler, das sehe ich auch so. Staking-Transaktionen im Mikrobereich, dazu noch (z.B. bei Figment/Solana) MEV-Tips als Extra-Transaktionen im Mini-Mikro-Bereich (Cent) treiben mich sehr schnell über die 1000er Schwelle der Basislizenz. Bin aber kein Professional.
Es gibt in den Feature Requests einen ähnlichen Vorschlag. Vielleicht dem zustimmen oder einen eigenen Vorschlag kreieren mit Deinen Vorstellungen (richtig, @Passiflo ?)