Kryptobörsen - Pro und Contra

Hallo zusammen, ich wollte hier mal einen Thread aufmachen zum Diskutieren über Kryptobörsen. Welche nutzt Ihr ,welche nicht und warum?
Habe ja schon mitbekommen, dass viele hier BitPanda nutzen, habe ich mir allerdings noch nicht selber angeschaut.
Persönlich bin ich selber bei Kraken unterwegs, halte ich für vertrauenswürdig und finde ich persönlich sehr übersichtlich und die Feed halten sich in Grenzen.
Binance finde ich persönlich furchtbar :wink:
Bin gespannt auf euren Input.

Ich bin definitiv aus Gründer der regulierten und sicheren Börse bei Bitpanda. Außerdem gibt es dort auch BEST und PANTOS die für mich beide eine sehr gute Zukunft aufweisen (Meine Meinung). Alles was ich länger halten möchte und sicher verwahrt haben will, liegt bei Bitpanda. Zum Zocken verwende ich Binance, XT und Kucoin sowie OKX. Dort sind aber nur Zockertoken, bei Bitpanda bin ich auf der sicheren Seite. Also Hauptkonto Bitpanda, der Rest ist für mich zu unsicher für größere Beträge…

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Ich bin bei Binance, Kraken, Kucoin, Bitget und Bitpanda registriert. Früher auch mal zum Bottraden auf FTX - glücklicherweise bin ich vor dem Abschalten schon draußen gewesen :slight_smile:

Meine größeren Invests oder hodl-Positionen tätige ich alle über Bitpanda. Das ist zwar ein Broker und keine CEX, jedoch für mich der sichere Hafen :slight_smile:

Bei allen anderen small cap Projekten und Exoten die es nicht bei Bitpanda gibt, nutze ich meistens Kucoin. Dort trade ich manchmal auch ein paar kleinere gehebelte Positionen oder lass Gridbots laufen.

Das Thema Regulation ist für mich wichtig, ebenso steuerliche Erfassung, möglichst problemlos. Und das geht mit Bitpanda und Blockpit sehr gut :100:

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Also größere Beträge würde ich grundsätzlich nicht auf der Börse liegen lassen, sofern sie nicht als collateral fürs traden gebraucht werden oder zum staken gebunden sind. Dafür gibts ja genügend gute und einfache Hardwarewallets.

Ich selbst nutze auch hauptsächlich Kraken, das kommt noch aus der Zeit der Kooperation mit der Fidor Bank in München. Meinen bestand bei Binance habe ich deutlich reduziert. Für kleinere Coins/Token habe ich Kucoin genutzt und MEXC ist da auch ne gute Anlaufstelle. Da würde ich aber nichts liegen lassen.

Möchte bezüglich der Beträge liegen lassen auf der Börse/Broker noch anmerken, bei Bitpanda gehören die Token dem Besitzer und nicht wie bei nicht regulierten Behörden der Börse. Heißt, dass im Falle einer Insolvenz die Token NICHT in die Insolvenzmasse fließen sondern dem KUNDEN gehören. Somit absolut sicher!

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ja das habe ich auch gelesen, trotzdem: ich investiere ohnehin nur Geld, dass ich nicht brauche und dessen Verlust mich nicht aus der Bahn werfen würde. Ich schlafe damit viel besser als manch anderer, von dem ich lese in anderen gruppen … :upside_down_face:

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Krypto und gut schlafen!? Was für ein Widerspruch :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

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Haha - bist overexposed ? :joy::joy::joy:

Ich schlaf wie ein Baby, freue mich über mein die letzten Monate gut steigendes Portfolio. Darüber hinaus werde ich zu gegebener Zeit auch bei stocks nachlegen :raised_hands:

Ist sicherlich auch ein Stück weit persönliches Empfinden. Ich würde ein Goldbarren auch nicht in einem Schließfach in Liechtenstein lagern.

Bitpanda mag sicherer sein als andere Börsen, aber absolut sicher ist nichts auf der Welt! Im Fall der Fälle hat man dann selbst die Rennereien und muss ggf. noch selber nachweisen welche coins man überhaupt hatte. Das kann man sich bei self custody sparen. Aber mit der Freiheit kommt dann auch die Verantwortung, also muss das jeder für sich entscheiden, wie immer: DYOR!

Die Einlagensicherung greift ja meines Wissens bei den Coins nicht, oder?! (weiß es nicht so genau, bin kein Bitpanda Kunde)

Bin da bei @Mike.
Investiere nur was ich nicht unbedingt brauche. Habe meine monatliche Investitionssumme und da wird nicht dran gerüttelt :wink:
Ich stake aus praktischen Gründen dann bei Kraken, was ich nicht stake wird periodisch auf die Hardware-Wallet übertragen.
Denke das ist einigermassen safe.

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Die Einlagesicherung greift nicht (auch nicht bei Bitpanda) aber du Besitzt die Token und wie gesagt, im Insolvenzfall bleiben diese bei dir. Nachweisen geht einfach, weil es ja über Blockpit genau geregelt und dokumentiert ist, welche/wieviele Coins/Token in deinem Besitz sind.

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Ich bin bei Binance, aus dem Grund weil ich es da geschafft habe mich anzumelden (des war bei mir a bißerle komplizierter) und weil die tatsächlich eine relativ große Auswahl an Coins haben. Nerven tun sich mich derweil noch nicht. Und schlafen tu ich eigentlich ganz gut, weil die Kohle die ich da habe, tut mir nicht weh, wenn die weg ist. Ich sehe das ganze so ein wenig als Hobby für mich. (Sollte ich dadurch zufällig stinkreich werden, nehme ich das wohl oder übel hin :wink: :wink: :wink: ).
Steuerbericht hat bisher (Dank Blockpit) immer ohne Probleme geklappt.

Btw: welche Hardware-Wallets könnt ihr da empfehlen?

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Reiner Bitpanda Nutzer, es ist einfach und du kannst in quasi alles investieren. Und ist vermutlich die sicherste aller Plattformen was Regulierung angeht.

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Bin bei den größeren Börsen(Coinbase, Kraken, Binance) dabei und auch auf ein paar kleinen. Die kleinen Börsen(MEXC,Gate.io) meistens deswegen um irgendwelche Shitcoins zu kaufen.

Moin

Zum größten Teil nutze ich Bitpanda weil es sehr sicher und top lizenziert ist und man mit entsprechenden Vip Level da schon sehr gut fährt :v:

Nebenbei im Moment noch Bison als on/off ramp aber das hat sich wahrscheinlich bald erledigt da ich etwas gefunden habe das mir die per sparplan gekauften Bitcoin direkt auf meine Hardware wallet sendet (21Bitcoin)

Rein zum spielen hab ich noch einen kleinen teil bei N26 aber das läuft ja durch BTS auch über Bitpanda :sweat_smile:

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Bin auch hauptsächlich auf Bitpanda, aber am Überlegen, mich auf eine Hardwearwallet (Ledger) betreffend hodln, zu verlegen. Von Bitvavo (eu-reguliert und Einlagensichung bis 100ts Euro) habe hier noch nichts gehört - ?!?

Hardware-Wallet würde ich immer nehmen. Vorsicht ist besser als Nachsicht und wenn die Coins nicht arbeiten (Staking o.Ä.) sollte immer alles auf der Hardware-Wallet liegen.
Irgendwie verpasst man sonst auch den Vorteil von Krypto, weil man sonst sein “Geld” ja trotzdem wieder bei einer dritten Instanz liegen hat.
Ich verschiebe meine Coins immer periodisch. Wenn genug angesammelt wurde, ab auf die Hardware-Wallet.
Habe persönlich einen (zwei) Ledger und bin super zufrieden damit .

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Hardwarewallets sind immer empfehlenswert, einen Ledger würde ich mir aber nicht nochmal kaufen. Ledger hat Mitte des Jahres eine Recovery Funktion veröffentlicht, was übersetzt im Grunde nichts anderes bedeutet, als dass die keys von der Hardwarewallet jederzeit durch firmware von ledger extrahiert werden kann.

Hier ein passender Artikel dazu:

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Vorerst - danke für die Meldung! Soweit mir das bekannt ist, habe mich hoffentlich nicht verlesen, muss man diese Möglichkeit, ausgelagerte Recovery Phrase (Verwahrung durch dritte), nicht in Anspruch nehmen. Ist auch soweit bekannt, mit einer monatlichen Gebühr verbunden.

Ja aber trotzdem alleine dass die Möglichkeit besteht, bedeutet unter Umständen, dass das bei jedem extrahiert werden kann. Unabhängig ob die Option aktiviert oder deaktiviert ist. Ich denke die machen ja nicht parallel 2 Betriebssystem.

Aus meiner Sicht hat dieser Schritt sehr viel Reputation gekostet.

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